Das Individuum im Gestaltungsprozess besser verstehen
Bedürfniskarten – adressieren ein bestimmtes Grundbedürnis.
Kulturkarten – referenzieren auf die Grundannahmen, Werte und Normen, Artefakte und auf einen möglichen Kontext in der untersuchten Kultur.
H. Diem
Experte für Semiotik
»Bereiche wo kulturelle Muster adressiert werden: [...] Dieses Produkt erinnert mich an... Das Produkt sieht aus wie... Dass sind Assoziationsketten die in Gang gesetzt werden. Es gibt viele Unterschiede, weil das kulturelle Vorwissen angezapft wird, welches man hat. Das kann die Farbe sein oder eine Form. Die in einem Markt funktionieren und in einem anderen nicht, weil sie Dinge referenzieren, die in dieser Kultur negativ besetzt sind.«
H. Böhm
Experte Interkulturalität
»Acht Kompetenzen sind eigentlich notwendig um Design zu machen. Die gestalterischen Fähigkeiten, die Kreativität [...] die soziokulturelle Kenntnis, eine ethische Haltung, ein logisches Fundament und die Fähigkeit zum Design Management. Besonders die soziokulturelle, ökonomische Fähigkeit spielt eine Rolle, um ein gutes Design zu entwickeln.«
Verwendete Methoden
Desktop Recherche (Studien, Literatur, Websites ...), Fokusrecherche, Stakeholder Map, Experteninterviews, User Stories für die digitale und gedruckte Version, Prototyping, User Testing und Analyse, Marken Entwicklung, Kommunikationskonzept
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